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Wallrabenstein gewinnt Duell gegen Bad Camberg / U12 , U14, Herren 40 und 50 des TCW auf Aufstiegskurs

Der Tennisclub Wallrabenstein blickt auf ein sehr erfolgreiches Wochenende zurück.
Nach einem 6:0 gegen Rüdesheim am Freitag führt unsere U14 gemischt die Tabelle an.
Auch unsere MSG U12 weiblich führt die Tabelle an.

Am Samstag kam es außerdem bei den unter 18 jährigen männlich zu dem Duell der Nachbarn. Bad Camberg konnte letzte Saison als Meister des Kreises Limburg Weilburg und Wallrabenstein als Meister des Kreises Rheingau Taunus in den Bezirk aufsteigen.So traf man dieses Jahr auf der Anlage des TC Wallrabenstein aufeinander. Wallrabenstein dominierte unter den Augen von Trainer Patrick Marquardt alle 4 Einzel. Nur Lenny Schewe verlor sein Spiel durch viele unnötige Fehler ab Satz 2 nachdem er Satz 1 nach starker Leistung mit 6:3 gegen Finn Winter für sich entschied. Siegreiche Einzel Wallrabenstein: Luca Andres, Hannes Kosslers und Fabian Pfeiffer jeweils in 2 Sätzen. Das Doppel Andres/Kosslers holte glatt den letzten Punkt zum 4:2 Endstand für Wallrabenstein. Trainer Marquardt lobte seine Jungs und gratulierte zum Ankommen in der höheren Spielklasse.

Bei den Erwachsenen gewann außerdem unseren Herren 50 I und auch II am Samstag. Die Herren 50 I führen ungeschlagen und punktgleich mit Hattenheim die Tabelle an.
Am Sonntag kam es bei den Herren 40 I mit klarem Aufstiegsziel in die Bezirksoberliga zum Spitzenspiel gegen den TV Wicker der bisher die einzig ungeschlagene Mannschaft stellte. Man trat in Bestbesetzung auf. Auch Trainer Marquardt war diesmal mit von der Partie. Norbert Wagner und Gogo Tunali mussten in den dritten Satz. Nach taktischer Einstellung durch Coach Patrick Marquardt wurden beide Einzel nach klar verlorenem ersten Satz gedreht. Uli Stenzel und Jochen Sponer fuhren nach deutlich überlegenem Spiel 2 weitere Punkte für den TCW ein und bauten den Vorsprung nach knapper Niederlage von Dirk Hühnerbein zum 4:1 aus. Letztes Einzel bestritt Spieler-Trainer Marquardt gegen Markus Messerschmitt. Auch wenn Messerschmitt mit LK7 die zur Zeit bessere LK auswies, zeigte Marquardt ihm seine Grenzen auf und gewann souverän mit 6:0 und 6:1. Somit war der Sieg perfekt und man konnte nach den Doppeln zum 6:3 Endstand gratulieren.